SUP Pumpen – Alles was du wissen musst, um die richtige SUP Pumpe zu finden.

SUP Ratgeber

Wenn du es komfortabel magst, dann ist ein iSUP die derzeit wohl beste Lösung. Platzsparend verstaut ist das iSUP, die passende SUP Pumpe vorausgesetzt, in Windeseile überall aufgepumpt. Vorbei also die Zeit, in der du gefühlt mit einem Lastwagen zum Baggersee oder an das Meer fahren musstest. Allerdings geht bei den modernen iSUPs nichts ohne ausreichend Luft. Aber welche Pumpe ist die richtige?

Immerhin hat der Markt von der klassischen Einzelhubpumpe über Doppel- und Triplehubpumpen bis hin zu elektrischen Pumpen mit Akku alles zu bieten. Erfahre, welche Vorteile die Pumpsysteme haben, welche SUP Pumpe die richtige für dich ist und was du in Sachen Pumpen und Luftdruck beachten musst.

Manuelle Pumpen – Paddelspaß dank Muskelkraft

Gerade im Segment der mit Muskelkraft betriebenen Pumpen wirst du von einem riesigen Angebot beinahe erschlagen. Umso wichtiger ist es genauer auf die Spezifikationen zu schauen. Denn nicht jedes günstige Modell aus dem Handel erfüllt auch deine Erwartungen – und das, obwohl es einem teureren Modell zum Verwechseln ähnlich sieht. Der Hauptunterschied besteht in der Hubtechnik. Dabei unterscheiden wir zwischen Einzel-, Doppel- und Triplehubpumpen.

Einzelhubpumpen – Die günstige SUP Pumpen Einsteigerlösung

Charakteristisch für die Arbeitsweise der Einzelhubpumpe ist, dass sie die Luft lediglich beim Herunterdrücken des Kolbens in dein SUP befördert. Während du den Handgriff nach oben ziehst, erfolgt kein weiterer Luftzustrom. Du musst den Griff also wieder in die Ausgangsposition bringen, bevor du deinem Board den nächsten Schuss Luft verpasst.

Der Nachteil liegt auf der Hand: Du musst deutlich länger pumpen, um dein Board einsatzbereit zu haben. Gerade, wenn du viel Druck in dein SUP bringen möchtest, können die Arme da schon einmal lahm werden. Wenn du dich dennoch für eine sogenannte „Single Action Pump“ entscheidest, solltest du auf mehrere Dinge achten.

Idealerweise verfügt die Pumpe über einen möglichst großen Zylinder – am besten sogar zwei. Je größer das in cm³ angegebene Luftvolumen, desto mehr Luft geht mit einem Hub in dein SUP. Da das Pumpen unabhängig vom Volumen eine Menge Kraft benötigt, bieten sich Pumpen mit breiten und möglichst ergonomisch geformten Griffen und breiten Fußstützen an. Unter dem Strich sind Einzelhubpumpen nur etwas für dich, wenn du das Aufpumpen als intensives Warm-up nutzen möchtest.

Doppelhubpumpen – Doppelte Luft dank doppeltem Hub

Der Unterschied zwischen der Einzel- und der Doppelhubpumpe liegt auf der Hand. Die Doppelhubpumpe arbeitet sehr effizient, da sie mit einem Zweifachmodus arbeitet. Sie pumpt die Luft nicht nur während des Herunterdrückens in dein SUP. Auch wenn du den Haltegriff wieder nach oben ziehst, gelangt Luft hinein. Das spart unter dem Strich jede Menge Kraft und Zeit. Für gute Pumpen gelten die gleichen Regeln wie für den Einzelhub:

  1. Möglichst hohes Luftvolumen
  2. Breiter, ergonomischer Handgriff
  3. Manometer mit fein ablesbarer Skala
  4. Breite Standfläche (optimalerweise in V-Form)

Die meisten Doppelhubpumpen bringen zudem die Möglichkeit mit, in den Einzelhubmodus umzuschalten. Gerade, wenn der Druck innerhalb des Boards schon nahe am Zielwert ist, wird der Widerstand für die Nutzung des Doppelhubs sehr hoch. Durch das Umschalten über einen kleinen Hebel, der sich meist am Griff befindet, lassen sich die letzten Pumpstöße ebenfalls problemlos einbringen. Die Doppelhubpumpe ist somit ein guter Allrounder mit einem angenehmen Preis-Leistungs-Verhältnis.

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Triplehubpumpe – Triple Action am Ufer

Nach zwei kommt, richtig drei! Es liegt also auf der Hand, dass die Triplehubpumpe (bzw. Triple Action Pump) einen Dreifach-Pumpmodus besitzt. Die Besonderheit dieser Pumpen ist die standardmäßige Ausstattung mit gleich zwei Zylindern, deren Pump-Modi variabel geschaltet werden können. Die Hauptarbeit übernimmst du im Double Action Pumpmodus mit zwei aktivierten Zylindern.

Wird der Pumpwiderstand bei hohen Drücken zu groß, schaltest du per Knopfdruck ganz einfach den Doppelhub ab. Damit arbeitet die Pumpe weiterhin mit zwei Zylindern. Für die letzten Pumpstöße kannst du schließlich manuell auf den Einzelhub mit einem Zylinder umschalten. Durch die drei Modi, die beim Pumpen in genau dieser Reihenfolge zum Zuge kommen, sparst du beim Pumpen enorm viel Kraft.

Zudem ist dein Board deutlich schneller und effizienter aufgeblasen. Dieser Punkt macht das Pumpen auch für Paddler, die nicht gerade Oberarme wie Preisboxer haben, zum Kinderspiel. Der Nachteil: Für zusätzliche Effizienz und die Extraportion Komfort musst du etwas tiefer in die Tasche greifen.

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Aufpumpen ohne Schwitzen – Elektrische SUP-Pumpen

Du hast keine Lust darauf, dich beim Pumpen zu verausgaben und möchtest dich in dieser Zeit lieber anziehen? Dann ist eine elektrische SUP-Pumpe genau das, was du brauchst. Dabei gibt es allerdings einige Dinge zu beachten, denn die meisten Pumpen benötigen einen 12V-Anschluss.

Solche Pumpen kannst du also nur in der Nähe deines Autos z.B. auf dem Parkplatz am Badesee nutzen. Ein langes Stromkabel oder die Möglichkeit, dieses zu verlängern, ist hier ein enormer Vorteil. Möchtest du das nicht, benötigst du eine Pumpe mit Akku.

Ebenfalls wichtig ist die Kraft, die dir die Pumpe liefert. Während die meisten SUPs auf ca. 1 Bar aufgepumpt werden müssen, benötigen andere Boards höheren Druck. Diesen Mindestdruck muss die elektrische Pumpe liefern. Darüber hinaus solltest du beim Kauf einer elektrischen SUP-Pumpe auf folgende Punkte achten:

  • Ventile: SUP-Boards haben verschiedene Ventile, sodass nicht jede Pumpe passt. Schau vor dem Kauf daher unbedingt darauf, dass das Ventil der Pumpe zu deinem SUP passt. Die meisten Pumpen liefern dazu gleich mehrere Adapter mit.
  • Kühlung: Elektrische SUP-Pumpen werden im Betrieb war. Je höher die Außentemperatur und je mehr Druck das Board benötigt, desto wärmer wird die Pumpe. Eine aktive Kühlung ist hier ein riesiger Vorteil. Insbesondere dann, wenn du gleich mehrere SUP-Boards hintereinander aufpumpen möchtest.
  • Digitales Display: Damit das Board den richtigen Druck bekommt, ist ein gut ablesbares Digital-Display sehr komfortabel. Die feine Abstufung im Zehntel-Bar-Bereich ermöglicht ein sehr präzises Einstellen des Drucks. Ein gut ablesbares Manometer verhindert damit sowohl Über- als auch Unterdruck.
  • Deflate-Funktion: Praktische Zusatzfunktionen erleichtern dir den SUP-Alltag. Das gilt vor allem für die Deflate-Funktion. Mit einer elektrischen Pumpe mit Deflate-Option, kannst du dein SUP nicht nur aufpumpen, sondern auch die Luft ablassen.
  • Abschaltautomatik: Die elektrische Pumpe erledigt ihre Aufgabe von ganz allein. Damit du nicht andauernd auf das Manometer schauen musst, bietet sich eine Abschaltautomatik an. Diese verhindert, dass dein SUP Überdruck bekommt, während du dich noch in aller Ruhe umziehst.
  • Energiequelle: Als Energiequelle für eine elektrische SUP-Pumpe dient in der Regel der 12V-Anschluss eines Fahrzeugs. Diese Pumpen sind vergleichsweise leicht aber weniger flexibel. Akkugeräte dagegen bieten dir eine größtmögliche Flexibilität, sind jedoch schwerer und können nicht beliebig viele Boards aufpumpen.
  • Pumpentyp: Bei den elektrischen Pumpen gibt es zwei weitverbreitete Bautypen. Auf der einen Seite steht ein einfacher Kompressor, der mit vergleichsweise geringem Druck von ca. 15 bis 22 PSI arbeitet. Daneben gibt es auch andere Hersteller, die auf eine sogenannte Turbinenpumpe setzen. Dabei handelt es sich um eine Kombination aus einem Kompressor und einem Gebläse.
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Finger weg vom Standard-Kompressor!

Wenn hier schon von Kompressoren die Rede ist, fragst du dich sicherlich, ob du nicht auch den Kompressor aus der Garage verwenden kannst. Sagen wir es einmal so: Prinzipiell ist die Verwendung eines Standard-Kompressors möglich, sofern der Ventilanschluss passt.
Da die meisten Kompressoren einen Mindestdruck von 8 bis 10 bar liefern, ist der Druck für ein SUP schnell deutlich zu hoch. Im schlimmsten Fall platzt dein Board beim Aufpumpen. Dementsprechend empfehlen wir dir, keinen Standard-Kompressor zu verwenden.

Vor- und Nachteile elektrischer SUP-Pumpen

Vorteile der SUP Pump Hilfe

  • SUP aufpumpen ist ohne Anstrengung möglich.
  • Auch schwächere Personen können ordentlich Druck auf ihr Board bringen.
  • Zeitersparnis, da du dich nebenher für die SUP-Tour umziehen kannst.
  • Der maximale Druck ist problemlos erreichbar.
  • Digitales Manometer und evtl. Abschaltautomatik verhindern Überdruck.

Nachteile des elektrischen SUP Pump Helfers

  • Anders als Handpumpen sind elektrische Pumpen deutlich lauter.
  • In der Regel dauert das Aufpumpen eines SUPs etwas länger.
  • Der Anschaffungspreis für elektrische SUP-Pumpen ist höher.
  • Technische Geräte sind anfälliger für Defekte.

Welche SUP-Pumpe ist die richtige für mich?

Eines vorweg: Alles SUP-Pumpen erfüllen ihre Aufgabe und bringen zuverlässig Luft in dein Board. Wenn es dir nur darum geht, irgendwie Luft in dein SUP zu bekommen, ist die Wahl der Pumpe unerheblich. Ist der Preis für dich dagegen entscheidend, kannst du problemlos zu einer guten Handpumpe greifen. Eine Doppelhubpumpe sollte es aber schon sein, wenn du ohne große Kraftanstrengung den Zieldruck in dein Board bringen möchtest.

Legst du dagegen großen Wert auf Komfort, kommst du an einer elektrischen SUP-Pumpe nicht vorbei. Während ein kabelgebundenes Gerät viel Kraft liefert und dir das problemlose Aufpumpen mehrerer SUPs ermöglicht, bleibst du mit einer Akku-Pumpe überall flexibel. Auch das Nachpumpen am See ist damit kein Problem.

So pumpst du dein SUP richtig auf

Beim Einsatz einer elektrischen Pumpe kannst du dich getrost zurücklehnen, denn die Arbeit übernimmt allein die Pumpe. Bei der Handpumpe dagegen kannst du durch eine effiziente Pumpstrategie nicht nur Zeit, sondern auch Kraft sparen. Die folgende Technik ist auch Doppelhubpumpen ausgelegt, funktioniert also auch mit Triplehubpumpen. Und so geht’s:

  1. Verwendet den gesamten Hubraum deiner Pumpe, indem du den im Zylinder verankerten Griff so weit wie möglich nach oben ziehst und bis zum Anschlag herunterdrückst. So bekommst du gerade bei Doppelhubpumpen schnell möglichst viel Volumen in dein Board.
  2. Liegt der Luftdruck bei ca. 8 bis 10 PSI, stellst du den Wahlhebel von Doppelhub auf Singlehub um. Dadurch, dass du nun nur noch die Druckphase nutzt, kannst du dir den kraftraubenden Hub sparen und im Gegenzug beim Druck dein Körpergewicht nutzen.
  3. Um die letzten PSI in das Board zu bekommen und den Widerstand zu überwinden, sind gegen Ende kurze Pumpstöße ideal.

Tipp: Kraft sparen

Nutze deinen Oberkörper und die Beine, um deine Arme zu entlasten. Halte deinen Oberkörper dazu gerade, beuge dich leicht nach vorne und strecke die Ellenbogen. Gehe nun bei jedem Pumpstoß in die Knie. Damit nimmst du einen großen Teil der Kraft aus den Beinen und dem Gewicht deines Oberkörpers. So verschwendest du keine Energie für deinen SUP-Trip.

FAQ – Häufig gestellte Fragen rund um das Thema SUP-Pumpe

Wie viel Druck braucht mein Board?

Der notwendige Luftdruck ist bei SUP-Boards deutlich geringer als etwa bei Fahrradreifen. Dementsprechend wird er nicht in Bar, sondern in PSI angegeben. Während kleinere Boards etwa 10 PSI benötigen, sind es bei großen Boards bis zu 20-22 PSI. Im Durchschnitt sind es gut 14-15 PSI. Wichtig ist, dass du immer diesen Nenndruck auf das Board gibst, damit dieses seine optimale Stabilität und Steifigkeit erreicht.

Gibt es bei SUP-Boards unterschiedliche Ventile?

Die meisten Boards verfügen über das sogenannte Halkey Roberts Hochdruckventil (HR). Dementsprechend sind auch die meisten Pumpen für diesen Standardfall ausgestattet. Nichtsdestotrotz gibt es auch weitere Ventilarten. Achte vor dem Kauf also immer auf den Ventiltyp. Problematischer kann die Kombination aus Ventil und Pumpschlauch werden. Insbesondere bei günstigeren Pumpen kann es passieren, dass die Dichtung zu groß oder zu gleich ist, sodass der Schlauch bei höherem Druck herausrutschen kann. Bei höherwertigen Pumpen besteht dieses Problem in der Regel nicht.

Was muss ich bei der Verwendung einer elektrischen SUP-Pumpe beachten?

Das SUP-Board ist ein Wassersportgerät. Da sich Strom und Wasser nicht besonders gut vertragen, solltest du eine elektrische Pumpe niemals in der Nähe eines Gewässers verwenden. Hier besteht Stromschlaggefahr. Pumpe das Board also erst auf und bringe es erst dann ans Wasser. Auch an einem nassen SUP-Board hat die elektrische Pumpe nichts zu suchen. Trockne das SUP immer kurz mit einem Handtuch ab, bevor du die Luft mit der elektrischen Pumpe ablässt.

Warum zeigt meine SUP-Pumpe keinen Druck mehr an?

In der Regel liegt dieses Problem an einem defekten Manometer. Wende dich in einem solchen Fall bitte an den Hersteller, sofern das Produkt noch über Garantie verfügt. Andere Pumpen dagegen zeigen den Druck erst an, wenn ein bestimmter Wert erreicht ist. Bewegt sich die Anzeige des Manometers also auch bei kräftigem Pumpen nicht, ist die Anzeige Defekt. Ab ca. 8 PSI sollte sich das Manometer spätestens bewegt haben.

Ist eine elektrische Pumpe besser als eine manuelle Pumpe?

Grundsätzlich nicht, denn eine Handpumpe liefert unter dem Strich das gleich Ergebnis. Welche Pumpe für dich die bessere Wahl ist, hängt von deinen Bedürfnissen ab. Möchtest du es möglichst komfortabel, ist die elektrische Pumpe optimal. Soll es dagegen etwas günstiger sein und willst du das Aufpumpen als Warmup nutzen, kannst du bedenkenlos zur Handpumpe greifen.

Wie schließe ich eine SUP-Pumpe richtig an?

Schließe den Schlauch immer am richtigen Anschluss der Pumpe an. Beim Aufpumpen muss dieser zwingend am „Aufpump“-Anschluss sitzen. Möchtest du die Luft dagegen ablassen, gehört der Schlauch an den „Deflate“-Anschluss. Entferne dann am SUP-Board die Ventilkappe und befestige den Schlauch durch Aufstecken oder Drehen am Board. Bei einer kabelgebundenen Elektropumpe steckst du nun das Kabel in den 12V-Anschluss deines Fahrzeugs. Anschließend kann es mit dem Pumpen losgehen.

Taugt das Pumpen zum Aufwärmen vor dem Paddeln?

Natürlich kannst du das Pumpen mit der Handpumpe als Aufwärmtraining nutzen. Dann allerdings sollte die Qualität der Bewegung zählen. Vollführe also einige Pumpstöße aus Armen und Schultern heraus. Andere Pumpstöße dagegen erfolgen idealerweise aus dem Oberkörper sowie aus den Beinen. Der Nachteil: Diese Form des Aufpumpens ist nicht unbedingt effizient und dauert länger. Auf einige Dehnübungen vor dem Start solltest du trotz händischem Aufpumpen ebenfalls nicht verzichten.

Effizientes und sicheres Aufpumpen Deines SUP Boards: Tipps für Dich

Wenn Du Dein SUP Board aufpumpst, ist es wichtig, dass Du es richtig machst. Stelle sicher, dass Du bequem stehst und Deine Bewegungen ergonomisch sind, um Anstrengungen und Rückenschmerzen zu vermeiden. Pumpe gleichmäßig und kräftig, um den empfohlenen Druck, meistens um die 15 PSI, zu erreichen. Ein häufiger Fehler ist es, das Board zu früh zu stoppen – es sieht vielleicht schon voll aus, aber der richtige Druck sorgt für die beste Stabilität und Performance auf dem Wasser.

Vergiss auch die Pflege Deiner Pumpe nicht. Nach jedem Gebrauch solltest Du Sand und andere Rückstände entfernen. Überprüfe regelmäßig, ob alles dicht ist und die Schläuche in gutem Zustand sind. Bei elektrischen Pumpen achte darauf, den Akku richtig zu lagern und zu pflegen. Bewahre Deine Pumpe an einem trockenen, kühlen Ort auf, um sie vor Materialermüdung zu schützen.

Mit diesen einfachen, aber wichtigen Tipps kannst Du Deine SUP Pumpe optimal nutzen und pflegen. So kannst Du Dich voll und ganz auf das Wesentliche konzentrieren – das pure Vergnügen am Stand-Up-Paddling!

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3 Kommentare. Hinterlasse eine Antwort

  • Melanie Samsel
    24. Dezember 2021 13:42

    Vielen Dank für den Beitrag! Ich würde gerne eine neue Hochdruckpumpe für das SUP-Board meiner Tochter kaufen und habe leider keine Ahnung, was da die Anforderungen sind. Ich finde es daher sehr gut, dass auch auf die Gefahren wie das Erwärmen oder die falschen Kompressoren hingewiesen werden, ich hoffe, meine Tochter weiß dies auch. Da frag ich lieber nochmal nach bevor ich ihr blind was schenke.

    Antworten
  • Anton Schneider
    20. März 2022 21:11

    Vielen Dank für den wertvollen Artikel über die Auswahl von SUP Pumpen. Grade die Auflistung der Vor- und Nachteile kann bei der Entscheidung sehr hilfreich sein. Ich frage mich jedoch, wie es mit einer Pumpenreparatur aussieht.

    Antworten
  • Wir wollen uns eine elektrische Pumpe kaufen. Letztes Jahr waren wir oft mit dem SUP auf dem Wasser und das Pumpen nimmt einem vorher ein bisschen den Spaß. Danke für den Hinweis, das SUP-Board vorher immer abzutrocknen.

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