Du suchst nach einem Longboard in einem echten hawaiianischen Look dann bist du bei Mike Jucker Hawii gold richtig. Mike selber hat sich mit dem Leben auf Hawaii einen Jugend Traum erfüllt und lässt nun seine Erfahrung mit Brettsportarten in die Entwicklung neuer Longboards fließen. Die Longboards von Jucker Hawaii stehen für Langlebigkeit und hohe Qualität, meist kommt Bambus zum Einsatz was die Boards sehr robust werden lässt. Die klassischen Formen runden das gesamt Bild ab.
Für wen eignen sich Jucker Hawaii Longboards an?
Das Label Jucker Hawaii überzeugt mit Modellen, die sich besonders für Einsteiger anbieten. Allrounder wie z. B. das Modell Makaha eignen sich sowohl für das Cruisen in der Stadt als auch für das Carven einen Hügel hinunter. Obwohl Dir die Longboards von Jucker Hawaii eine gute Qualität bieten, greifst Du nicht zu tief in die Tasche. Die hochwertigen Komponenten und die langlebigen Decks des Labels bieten Dir anhaltenden Fahrspaß. Somit stellen die Longboards von Jucker Hawaii die ideale Gelegenheit dar, das Gefühl des sanften Surfens über den Asphalt kennen- und liebenzulernen: Enjoy your ride!
Grade im Preisvergleich liegen die Bretter von Jucker Hawaii oft vorne. Bei günstigen Preis kommt die Vielfalt aber nicht zu kurz. Mike Jucker Hawaii stellt ein sehr breites Angebot von verschiedensten Longboards her, vom hochwertigen Freeride Longboard, Carving Longboard, Downhill Longboards und cruiser Longboards ist alles etwas dabei.
Highlights von Jucker Hawaii
Das Modell Wailani stellt ein Highlight des Labels dar: Die in der Szene bekannte Surferin und Künstlerin Sonni Hönscheid gestaltete für das Label ein exklusives Design. Dabei kombiniert sie geschickt ihre eigene Formsprache mit Elementen der polynesischen Kultur, welche die übrigen Designs des Labels Jucker Hawaii charakterisieren. In Kooperation mit skate-aid kommen 10 % des Verkaufspreises des Modells Donator Kindern in Krisenregionen zugute: ein Highlight, mit dem Du Gutes tust.
Die Geschichte hinter dem Longboard Label Jucker Hawaii
Um das Wellenreiten zu erlernen, verlies der gebürtige Schweizer Mike Jucker die Berge seiner Heimat. Diese Leidenschaft spülte ihn an die Strände von Hawaii. Auf der Insel im Pazifik fand er sein Glück und gründete ein Label für Surfer.
Die Reise des Mike Juckers
Mike wuchs in der Schweiz auf und begeisterte sich schon als Kind für Bretter: Skateboards, Snowboards und Surfboards. Mit 22 Jahren trieb es den selbst ernannten „Binnen-Surfer“ in die Welt, um das Surfen wirklich zu erlernen: Er hatte das Surfen nur auf einem Fluss „ausprobiert“.
Seine Reise führte ihn zunächst nach Costa Rica und dann über Florida nach Hawaii. Gerade als er sich an die großen Wellen gewöhnt hatte, lief sein 3-monatiges Touristenvisum ab, sodass er zwangsläufig weiterzog. Nach seinem 6-monatigen Aufenthalt in Indonesien kehrte er nach Hawaii zurück und lernte während seines zweiten Aufenthalts auf der Insel seine zukünftige Frau kennen. Das Reisefieber packte Mike jedoch erneut und seine Freundin Karin steckte noch mitten in ihrer Ausbildung.
Nach einigen Monaten in Europa besuchte er Freunde in Südafrika, die er auf Hawaii kennengelernt hatte. Während dieser Zeit wuchs in ihm der Wunsch, ein Segelboot zu besteigen und das Surfbrett für eine Zeit an den Nagel zu hängen. Als sich die Gelegenheit bot, als Teil der Besatzung ein Segelboot von Thailand aus in Richtung Europa zu segeln, ergriff er die Gelegenheit. Der Kontakt zu Karin riss während seiner Reisen nie ab, sodass Mike in die USA flog, um seiner Freundin nach dem Tod ihrer Mutter beizustehen.
Sie trafen sich drei Jahre nach ihrer ersten Begegnung erneut auf Hawaii und heirateten 2 Monate später. Zusammen leben und arbeiten sie auf der traumhaften Insel im Pazifik. Vor diesem Hintergrund verstehst Du sofort das Motto des Labels Jucker Hawaii: Enjoy your ride.
Die Gründung des Labels Jucker Hawaii
Auch nach seiner Zeit auf Reisen um die Welt fühlte sich Mike Jucker dem Lifestyle verbunden, der alle Brettsportarten (Surfen, Skaten, Stehpaddeln etc.) begleitet, da dieser den Respekt anderen Menschen und der Umwelt gegenüber in den Mittelpunkt stellt. Als Teil der Szene rief er sowohl das „Wave Mag“ als auch das „Stand Up Magazin“ ins Leben. Zudem gründete er mit Jucker Hawaii ein Surflabel, das zunächst Bekleidung für Surfer entwarf. Mike Jucker erweiterte später das Sortiment um Surfbretter, SUP-Boards (Surfbretter zum Paddeln im Stehen) und Longboards.
Der Durchbruch auf dem europäischen Markt
Im Jahre 2010 fuhr Mike Jucker voller Hoffnung zur ISPO (jährliche stattfindende internationale Fachmesse für Sportartikel und Sportmode), da sein Gefühl ihm sagte, dass der europäische Markt für das Stehpaddeln bereit sei. Obwohl er seine SUP-Boards (Stand Up Paddling) verkaufte, galt das Hauptinteresse der Kunden den Longboards des Labels. Wichtigen Leuten in der Branche gefielen die Designs der Longboards somit stand die Tür offen.
Da sich die Boards von Mike Jucker durch gute Qualität zu fairen Preisen auszeichnete, fasste das Label erfolgreich auf dem europäischen Markt Fuß. In einem Interview beschreibt er das Cruisen auf einem Longboard als „Surfen auf dem Trockenen“, sodass die Verschiebung des Fokus hin zu Longboards ganz natürlich wirkt.
Die Longboards von Jucker Hawaii
Noch heute überzeugen die Longboards von Jucker Hawaii mit ihrem guten Preis-Leistungs-Verhältnis. Der Großteil des Sortiments besteht aus klassischen Pintails zum gemütlichen Cruisen, wobei bei diesen Modellen die Decks aus Bambus bestehen. Für die Longboards mit Drop-Through-Decks nutzt Jucker Hawaii hingegen eine Kombination aus Fiberglas und verschiedenen Holzarten (u. a. Bambus, kanadischer Ahorn).
Entsprechend Deines Körpergewichts bietet Dir das Label diese Modelle mit unterschiedlichen Flexstufen an. Modelle mit Drop stellen die Ausnahme dar und runden das Sortiment von Jucker Hawaii ab. Wie die meisten Labels für Longboards bietet Jucker Hawaii sowohl komplette Boards als auch die einzelnen Komponenten an. Somit steht auch Deinem individuell zusammengestellten Longboard von Jucker Hawaii nichts im Weg. Außerdem ersetzt Du problemlos abgefahrene Rollen oder defekte Achsen mit originalen Komponenten.
Design und Namensgebung
Die verschiedenen Namen der Longboards stammen aus der hawaiianischen Sprache oder bezeichnen bekannte Surfspots auf der Insel. „Kanao“ bedeutet z. B. „frei“. Bei den Designs der Longboards steht die Kultur der hawaiianischen Ureinwohner im Mittelpunkt. Neben Blütenmotiven findest Du polynesische Totems. Bei den meisten Modellen bildet die Maserung des Holzes einen reizvollen Kontrast zu den schwarzen Designs.
Besonders elegant wirken die Modelle mit transparentem Grip. Bei einem Blick ins Sortiment von Jucker Hawaii stellst Du schnell fest, dass bei dem Label eine old school Surfästhetik im Mittelpunkt steht.
Weiterführende Links:
Herstellerseite: https://www.juckerhawaii.com/
Bilder:
Beitragsbild: alexisnyal