Slingshot – erstklassige Boards aus Passion zum Surfsport.

Slingshot im Detail – das steckt hinter der Marke

Slingshot ist mit seinem Sortiment in jeder Hinsicht breit aufgestellt. Das betrifft nicht nur die große Auswahl an modernen und innovativen Boards. Slingshot liefert auch gleich noch die passenden Ersatzteile, Boots, Bags & Taschen sowie Fashion.

Hinter dem 1999 gegründeten US-amerikanischen Unternehmen Slingshot stehen die Brüder Jeff und Tony Logosz. Selbst echte Wassersportfans, ging es ihnen bei und seit der Firmengründung nicht nur um die Produktion und den Vertrieb von Boards. Innovation, kreative Entwicklung und technischer Fortschritt bilden seit jeher den Antrieb von Slingshot und fließen in die Herstellung hochwertiger Boards ein.

Der von sportlicher Leidenschaft und unternehmerischem Bewusstsein geprägte Ehrgeiz hat Slingshot zu einer weltweit führenden Marke werden lassen. Insbesondere aus dem Kite- und Wakeboardbereich ist sie nicht wegzudenken. Doch Slingshot ist nicht nur in diesen klassischen Bereichen fest etabliert, sondern auch bei neuen Trends und Entwicklungen immer an vorderer Front mit dabei. So sind die Brüder Logosz auch heute noch leidenschaftliche Tüftler, getreu dem Motto: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.

Diese Einstellung beschwert Wassersportfans weltweit stetig neue Entdeckungen. Aufgrund der großen Vielfalt unterschiedlicher Boards ist für jeden Geschmack und auch für jedes Erfahrungslevel etwas dabei. Ob Einsteiger, die auf Komfort und Sicherheit setzen oder versierte Profis auf dem Board auf der Suche nach einer neuen Herausforderung, Slingshot spricht alle an.

Kites und Kiteboards – der Start für die Marke

Mit dem Kitesurfen fing für Slingshot alles an. In diesem Bereich produzierte das Unternehmen nicht nur seine ersten Kites und Kiteboards, sondern das auch als eine der ersten Marken in Serie. Dementsprechend ist Beides heute natürlich fester Bestandteil im Sortiment und zugleich Hauptfokus des Unternehmens. Dabei gelang es Slingshot in der Vergangenheit immer wieder, neue Maßstäbe im Kitesurfen zu setzen. Ein Beispiel dafür ist die Split-Strut-Technologie, die direkte Verbindung von Tuch und Strut. Sie sorgt für ein sehr stabiles Kiteprofil, sodass auch unter schwierigen Bedingungen die Kraft der Kites gleichmäßig verteilt bleibt. Ein weiterer Meilenstein im Bereich Kitesurfen gelang Slingshot mit der Entwicklung des One-Pump-Systems. Dies wurde von zahlreichen anderen Herstellern aufgegriffen. Auch Slingshot arbeitete weiter daran und produziert inzwischen größere Ventile, die das zentrale Aufpumpen aller Struts noch schneller abwickeln sollen.

Zum gegenwärtigen Sortiment von Slingshot gehören mehre Typen von Kites und Kiteboards. Der Anspruch der Marke dabei ist es, möglichst jeden Geschmack, Einsatzzweck und Erfahrungslevel zu bedienen. Dabei bietet Slingshot einige Highlights. Zu den beliebtesten Produkten gehören beispielsweise der Slingshot Fuel (Kite) oder das Slingshot RPM (Kite). Letzteres verhalf Carlos Mario mehrfach zum Weltmeistertitel im Freestyle-Kitesurfen. Neben Highlights wie diesem aus dem Profibereich bietet Slingshot mit Produkten wie dem Kite „The Z“ auch einen echten Verkaufsschlager für Anfänger und Einsteiger.

Natürlich gehören neben den Kites auch die Kiteboards selbst zu den Top-Produkten von Slingshot. So beispielsweise das Freestyle-Modell Asylum, welches inzwischen in einer überarbeiteten 2020-Version auf dem Markt ist. Doch Slingshot wäre nicht Slingshot, wenn sich die Marke auf „klassische“ Kites und Kiteboards beschränken würde. Daher gehören beispielsweise auch Spielarten wie Kitefoils fest zum Sortiment. Ungeschlagener Favorit ist jedoch das Celero FR, Slingshots am häufigsten verkauftes Waveboard. Gewicht und Shape bieten optimale Bedingungen, um auf den Gewässern rund um den Globus zu bestehen. Innovative Features wie die Carbonverstärkung machen dieses Modell zu einem echten Allrounder.

Windsurfboards von Slingshot

Immer auf Weiterentwicklung zu setzen und sich gleichzeitig auf seine Wurzeln zu besinnen, das ist bei Slingshot gelebte Firmenphilosophie. Dementsprechend ist auch die Kategorie Windsurf bei der Marke vertreten. Nach eigenen Angaben war dieser Bereich für viele aus dem Unternehmensteam der erste Kontakt mit dem Wassersport. Die Entwicklung von Foils gab für Slingshot den Anstoß, sich mit dem Thema Windsurfen auseinanderzusetzen, das Ergebnis: Windsurf Foiling. Foilboards und Foils aus dieser Kategorie sind dementsprechend zwar ein verhältnismäßig neuer aber fester Bestandteil im Angebot von Slingshot.

Auch hier zeigt sich wieder der beständige Entwicklungsdrang der Marke. So wurde beispielsweise mit dem Slingshot Freestyle ein modernes, leichtes Windfoilboard entwickelt, das sich durch die Auswahl verschiedener Foils und Kites gut variieren lässt.

Wakeboards – maximaler Fahrspaß

Mit seinen Wakeboards zeigt sich Slingshot einmal mehr als tonangebend in der Branche. 2007 fand dieser Bereich seinen Einstieg in die Marke. Heute stehen Wakeboardfans bei Slingshot drei verschiedene Board-Kategorien zur Verfügung. Das Besondere an diesen Boards ist der gleichermaßen robuste wie leichte Holzkern, bestehend aus nachhaltig angebautem Paulownia Holz.

Eine individuell angepasste Flex-Technologie erlaubt es, die Möglichkeiten der Boards voll auszuschöpfen. Dies neuesten Modelle sind dank hochwertiger Alu-Schienen gute 20 Prozent leichter als ihre Vorgänger. Alle Modelle gibt es inzwischen in überarbeiteter 2020-Version. Ergänzt wird das Sortiment der Boards durch die passenden Boots, ebenfalls als 2020-Edition erhältlich.

Ganz klar: Ob beim Park Riding, am Cable oder hinter dem Boot – die Wakeboards von Slingshot garantieren besondere Erlebnisse.

Surfboards

Foils haben den Wassersport in den vergangenen Jahren spürbar verändert. Klar, dass Slingshot das Thema nicht nur aufgegriffen, sondern selbst Einiges zur Entwicklung beigetragen hat. Was lag da näher, als sich auch an die Verbindung aus konventionellem Surfboard und Foil zu wagen?

Dies wurde beispielsweise mit dem Modell Sky Walker umgesetzt. Im Vergleich zum klassischen Surfboard bietet dieses Modell doppelt so viel Volumen (51 Liter). Unterstützt durch die spezielle Tail-Form sorgt dies für schnelles Abheben und eine hohe Wellenausbeute.

Durch den großen Auftrieb lassen sich auch kleine, langsame Wellen ausnutzen. Kein Zweifel: Für alle Wassersportfans, die bei Foils auf die Verbindung mit konventionellen Surfboards setzen, sind Slingshot-Produkte wie der Sky Walker eine gute Wahl.

SUP Boards

Ebenso wie Foils sind SUP Boards (Stand Up Paddling) nicht mehr aus dem Wassersport wegzudenken. Dabei bietet SUP viele Möglichkeiten. Das bezieht sich neben der Auswahl der Gewässer auch auf den Trainingsfokus. Das wiederholte Üben von Gleichgewicht und Ausdauer lässt sich nicht nur für das Stand Up Paddling selbst nutzen.

Auch, um seine Fähigkeiten in anderen Wassersportbereichen, wie dem Kitesurfen zu schulen, bieten SUP Boards eine gute Grundlage. Diese vielfältigen Aspekte greift Slingshot mit seinen Produkten auf. Leicht und dennoch robust lassen sich die Crossbreed Airtech-Modelle als Allrounder bei vielen Gelegenheiten einsetzen. Vom kleinsten Übungsteich über SUP auf dem Fluss bis hin zum Ausflug auf dem Meer ist Slingshot mit dabei.

Die vielseitigen Shapes der SUP Boards kommen dabei ebenso Einsteigern wie Könnern zugute.

Foil Academy – die Welt von Slingshot erleben

Slingshot begnügt sich nicht damit, hochwertige Produkte aus Bereichen wie dem Kite- oder Windsurfen bereitzustellen. Ein wichtiges Augenmerk liegt auch darauf, Wassersportinteressierten die unterschiedlichen Spielarten und Boards näher zu bringen.

Zu diesem Zweck hat Slingshot mit der Foil Academy ein Online-Kurssystem aufgebaut. Die Teammitglieder von Slingshot Sports liefern hier in unterschiedlichen Kursen alle relevanten Grundlagen rund um die Sportarten und verschiedenen Sports. Damit sollen Interessierte weltweit in der Lage sein, einen Einstieg in den Wassersport zu finden und damit die Basis, sich später auf dem Wasser auszuprobieren.

Die einzelnen modular aufgebauten Kurse und Lektionen sind größtenteils frei zugänglich. Selbst Slingshot Gründer Tony Logosz ist hier als Lehrer vertreten. Wem die „Tockenübungen“ nicht mehr genügen, der kann sich auch an die Slingshot Shops & Testcenter halten und dort mit dem gewünschten Equipment sowie den passenden Tipps und Empfehlungen vom Fachpersonal versorgen.

Weiterführende Links:

• https://www.slingshotsports.de/
• https://www.kingofwatersports.com/slingshot?group=GERMANY
• https://www.kitemagazin.de/2020/01/04/board-test-slingshot-misfit/

Bilder:

Beitragsbild: Photo by George Keating from Pexels